SONSTIGES
LECH (JÖRG) UND
UNSER VfB




Lech (Jörg): Die klassisches WM74-Fussball-Generation! Gott sei Dank ist es mir als kleiner Bub nicht passiert, was viele andere im gleichen Alter zu lebenslangen Opportunisten gemacht hat. Egal ob sie in Gelsenkirchen oder auf Hallig Hooge wohnen: "Fan" von München zu werden. Lediglich in England ist mir das passiert: Der FC Liverpool war in den Siebziger Jahren sehr stark und seitdem ist der Liverpool FC der einzige Verein im Ausland, für den ich wirklich seitdem sympathisiere.


Viele VfB-Sachen die sich angesammelt hatten, sind schon lange in den Müll gewandert: Unzählige Stadionhefte, Eintritts- und Dauerkarten, die 70iger-Jahre-Tröte (war zwingender Standard im Stadion), einige Fahnen, Schals und mehr. Noch in meinem Besitz sind von Oma gestrickter Schal und Pudelmütze, die VfB-Fahne gekauft zum DFB-Pokalfinale 1997 in Berlin und vor allem: Eintrittskarte und "Ich-war-dabei-T-Shirt" vom 16. Mai 1992 LEVERKUSEN.


1974 - 1975: Anfänge, Weltmeister, gleich der Abstieg und in der Ferne die erste Bundesliga-Meisterschaft

In den frühen siebziger Jahren stand ich mit all meinen Kumpels auf dem Hof und spielte mit ihnen Fussball. Meistens ganz vorne und als zielstrebiger Vollstrecker. 1974 wurden wir Fußball-Weltmeister und ich hatte da schon den Genuß, dieses Ereignis live und in Farbe am TV zu erleben. Das Farbige war damals noch keine Selbstverständlichkeit und 20 Jahre zuvor in schwarz-weiß sogar ein Wunder oder schlicht: Nicht bezahlbar.
1975 trat ich dem SV Prag bei und nebenbei stieg der VfB 1974/75 in die 2. Bundesliga Süd ab und ich durfte in dieser Saison drei 1:2-Niederlagen im Neckarstadion, Sitzplatz Kurve (1.FC Köln, Hertha BSC und Mönchengladbach) genießen. Einmal pröddelte einer hinter mir: "Junge, laß mal deine Fahne unten." Wäre nett gewesen, wenn er Selbiges getan hätte. Hofbräu und Fussball? Das passte für mich damals mal garnicht! Gladbach wurde mit dem "genialen" Vogts Meister. Das Gladbachspiel gibt es sogar heute noch auf youtube! Ich sehe noch die VfB-Fahnen in der mit höchstens 2000 Zuschauern besetzten "Obertürkheimer Kurve" brennen. Ich hatte keinen Schimmer, daß ich neun Jahre später im gleichen Stadion, im K-Block Deutscher Meister werden sollte.


1975 - 1977: Doch erst einmal frei nach Wallraff: Ganz unten in der 2. Bundesliga Gruppe Süd, die Zustände im Stadion und Wiederaufstieg

Anmerkung am Rande: SV Prag spielte Bezirksliga, damals sagte man A-Klasse dazu. Den SV Prag und den VfB trennten also gerade mal vier Klassen! Heute (September 2013) sind es 9. Aber auch der SV Prag stieg 1975 ab, wurde 1976 Meister in der Kreisliga A (damals B-Klasse) und spielte dann nochmal vier Jahre Bezirksliga.
Ja, damals gab es noch eine zweigeteilte 2. Bundesliga (Nord und Süd). In der Saison 1975/76 besuchte ich kein Spiel im Neckarstadion, was mich als damals Neunjährigen sicher auch ziemlich schockiert und vielleicht eher "ins" Degerloch getrieben hätte. Am Ende dieser Saison rettete der VfB mit Mühe den Klassenerhalt in der 2. Liga Gruppe Süd, gerade mal einen Platz vor den Kickers. Zuschauerschnitt in dieser Saison: 11.300!
Saison 1976/77: Trainer Sundermann, Dragan Holcer, Hermann Ohlicher, Hansi Müller, Karlheinz Förster, Ottmar Hitzfeld, Bernd Schmider, Dieter Höneß. Noch Fragen ? Ja und dann war da erstmals seit 1976 Tritkotwerbung: Frottesana.
Das Stadion (1974 zur WM in Deutschland noch "frisch renoviert") war in der 2. Saison in der Zweitklassigkeit oft ziemlich leer und in der Halbzeit war es auch meistens erlaubt, von der "Cannstatter" in die "Untertürkheimer" zu wechseln, damit man die VfB-Tore "hautnah" verfolgen konnte. Blockzwang? Ordner? Gab es nicht. Auch konnte es vorkommen, daß den Stehplatzzuschauern bei starkem Regen kostenlos Zuflucht auf die Gegentribüne gewährt wurde. Die Überdachung war damals nicht so luxuriös wie heute. Die störenden Pfosten, welche im 20-Meter-Abstand das marode Dach stützten, nahm man da gerne in Kauf. Zur 2. Halbzeit kam man sogar für umsonst in das Stadion! Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber eine Stehplatzkarte kostete so um die 2 Mark Fünfzig. Mein Lieblingsblock damals und auch für lange Zeit war der D-Block. Direkt hinter dem Tor. Auch in den A-Block kam man einfach so. Ich stand da nur einmal und es gab ein 7:2 gegen FK Pirmasens. Die beiden großen Konkurrenten um den Aufstieg waren 1860 München und der 1.FC Nürnberg. Mit meinem Vater war ich mit der Eisenbahn nach Nürnberg gefahren: Der VfB gewann 6:0. Noch heute für alle echten VfB-Fans unvergessen: Das 8:0 gegen Jahn Regensburg am vorletzten Spieltag unter Flutlicht, volles Stadion. Da saß ich auf der Gegentribüne, Ottmar Hitzfeld erzielte sechs Tore und am letzten Spieltag war der Wiederaufstieg durch ein müdes 0:0 bei Eintracht Trier eingesackt. Das kurz darauf verlegte Buch "Unser VfB" von Günter Wölbert gehört zu meinen wenigen VfB-Schätzen (1992 kam ein T-Shirt hinzu *g).


1977 - 1984: Europa wir kommen! Der stärkste Aufsteiger aller Zeiten, Zuschauerrekord, die erste Live-Übertragung eines Bundesligaspiels und die erste Meisterschaft in der Bundesliga

Saison 1977/78. Da war ich nicht dabei: Das erste Bundesligaspiel seit 2 Jahren gleich gegen die Bayern. 3:3 der Endstand. Ich weiß auch nicht wirklich, wie oft ich da im Stadion war. Eher selten, denn: Meine Prager Jungs waren mir wichtiger. Mit einem Zuschauerschnitt von 53.000 (damals paßten noch 76.000 Menschen in das Neckarstadion) erreichte der VfB einen Zuschauerrekord, der in der Bundesliga bis 1999 gelten sollte. Speziell 1979/80 wollten wir in der C-Jugend lieber unsere Gegner zerlegen und wurden Meister:-) Aber direkt nach dem Spiel ging es ungeduscht in`s Auto um Radio zu hören: "Was macht der VfB?". Damals fanden alle Bundesligaspiele am Samstag um 15.30 Uhr zeitgleich statt. Warum das nicht mehr so ist, daran könnten der HSV und der VfB im Jahre 1983 Schuld haben.
Fakt ist, daß der VfB gleich im ersten Jahr nach der Rückkehr in die Bundesliga den 4. Platz erreichte - somit für viele Jahre als stärkster Aufsteiger galt - und wieder international spielen konnte (Europa - wir kommen!). Noch besser verlief die Saison 1978/1979. Der VfB spielte um die Deutsche Meisterschaft mit und ausgerechnet bei unserer Freizeit in Wallersdorf (der Heimat unseres Fritz Heindl) gab es am 33. Spieltag eine 1:4 Heimklatsche gegen Köln. Ein Jahr zuvor hatten wir an selber Stelle Cordoba erlebt. Wallersdorf also kein gutes Fußballpflaster. Der VfB wurde Vize-Meister, was aber natürlich ein Riesenerfolg bedeutete. Das beste Ergebnis in der Bundesliga bis dahin. In den Folgejahren spielte der VfB weiterhin auf hohem Niveau (2 mal Dritter) und nur 1981/82 gab es mit dem 9. Platz einen ersten kleineren aber spürbaren Einbruch.
Erst ab dem Jahr 1982 konnte ich mich (da wir als B-Jugendliche 1980 bis 1982 Sonntag Morgen um 9 Uhr anzutreten hatten) wieder so richtig um den VfB kümmern. Der VfB landete 1983 wieder auf dem 3. Platz und wurde schließlich in einer dramatischen Saison ein Jahr später erstmals Deutscher Meister in der Bundesliga. Die wenigsten heute wissen noch, daß die erste Liveübertragung (damals im 3. Programm) in der Bundesligageschichte das Hinspiel beim HSV, dem stärksten Konkurrenten, an einem dunklen Herbstfreitag war. Der VfB gewann 3:1 und ich bin schreiend auf den Küchenbalkon gerannt. Das war es zum erstenmal: YES!
Keinem echten VfB-Fan ist das 2:1 in Bremen am vorletzten Spieltag unbekannt. Der Hermann machte das 2:1 und der VfB war praktisch zum ersten Mal Meister in der Bundesliga. Im K-Block harrte ich mit dem Hangi auf die Übergabe der Meisterschale. Ausgerechnet der direkte Konkurrent, der HSV, war zu Gast. Er hätte 5:0 gewinnen müssen. In der 86. Minute erzielte Milewski das 1:0 für die Hamburger, zwanzig Minuten später reckte Karlheinz Förster die Schale für den VfB in den Himmel. Es war grandios! Wir konnten uns im Anschluß ganz in Ruhe die Sportschau anschauen und feierten dann mit 5000 (!) Fans die Meisterschaft vor dem Rathaus. Die SDR3-Live-Aufnahme von diesem Spieltag habe ich heute noch auf Tape und stelle die vielleicht irgendwann mal auf youtube. DFB-Präsident Kindermann rief jedenfalls "Hipp Hipp Hurra!"


1985 - 1992: Auf und ab - UEFA-Cup-Endspiel - und das Wunder von Leverkusen an meinem 26. Geburtstag (16.Mai 1992) - alte Anzeigetafel bekommt der KSC *gg

Sehr ernüchternd war die erste Saison nach der ersten Bundesliga-Meisterschaft. Eine Erfahrung die wir 1992 und 2007 erneut erleben sollten. Der VfB kam überhaupt nicht in die Pötte.
Was heute völlig unvorstellbar ist, war die Tatsache, daß Du Dich mit Kumpels am Donnerstag dazu verabredest, nach München zum VFB-Spiel zu fahren. Am Freitag wurde der Transporter gechartert, Samstag früh Abfahrt, kurz in München acht Stehplatzkarten gekauft und ab in das Olympiastadion. Zweimal haben wir das so durchgezogen. Beim ersten Mal leihten uns die Prager Basketballer, die damals Oberliga(!) spielten, ihren alten VW-Bus der von der Firma Aulfinger gesponsert war. Natürlich war dort drinn rauchen verboten. Interessierte uns aber nicht wirklich. Mit dabei damals: Fahrer Oli Wolf, Stefan Wolf, Stefan Dietz, Stefan Hangleiter, Frank Hirsch, Bando, Matze und ich. Der VfB hatte zuvor über 20 Jahre nicht mehr in München gewonnen. In der 89. Minute stand es 3:1 für uns! Es war die bitterste Fahrt auf der A8 aller Zeiten. Am Ende stand es 3:3. Und das bittere Pokalfinale in Berlin gegen München lassen wir auch mal besser weg.
Zum UEFA-Cup-Final-Heimspiel am 17. Mai 1989 gegen den SSC Neapel (Hinspiel unglücklich 1:2 verloren) zog ich alle Register um an Karten zu kommen: Telefon, Telefax und Teletex. Keine Chance.


16.Mai 1992: Eines meiner schönsten Geburtstaggeschenke! Meisterschaft in Leverkusen

Es war uns gelungen, an Karten für das Bundesligafinale am 16. Mai 1992 im Ulrich-Haberland-Stadion zu kommen. Früh morgens ging es mit dem Bus nach Leverkusen. Kurz nach dem Heilbronner Kreuz bekamen wir unsere "Ich war dabei"-T-Shirts. Guido machte in der 86. MInute alles klar und ein Leverkusener Fan wollte mir das T-Shirt für 200 Mark abkaufen. Ich zu ihm: "Nicht mal für 2000!". Drei Tage keine Stimme mehr waren die Folge.


Die Stadionbesuche werden seltener

Wie schon 1984 ging es auch nach der Meisterschaft von 1992 erst einmal leicht bergab mit dem VfB. Noch heute streitet man sich darüber, ob der Wechselfehler von Daum gegen Leeds Unites im Pokal der Landesmeister der Auslöser war. Jedenfalls ging ich nur noch so fünf bis sechsmal pro Saison in`s Stadion. Auswärts war ich zweimal in Frankfurt (habe damals auf der Autobahn bei der Heimfahrt mit meinem nagelneuen Vectra sogar den Karl Allgöwer überholt; glaube er fuhr damals ein kleine Cabrio), einmal in Saarbrücken. Erst, als ich in 500 Metern Luftlinie neue Nachbarn erhielt, stieg ich für eine gewisse Zeit wieder ein. Sogar mich Dauerkarte.


1997 bis 1999: Drei Jahre Dauerkarte und Pokalsieg

Die neuen Nachbarn waren der Björn und der Steffen, die sich in der Störzbachstrasse einquartiert hatten. Zudem war es die Zeit des magischen Dreiecks. Wirklich! Egal gegen wen in der Bundesliga. Der VfB kreierte im 4-Minuten-Takt 100%ige Torchancen. Es war richtig gut. Einmal gab es 78 Tore, doch am Ende "nur" der 4. Platz in der Liga. Wir waren mit diesem VfB immer noch sehr verwöhnt. Als man uns wegen Umbauarbeiten im Stadion 1998/99 auf die Gegengerade versetzte und in der Folgesaison für unseren Dauerplatz an der "Haupttribüne links" fast den doppelten Betrag wollte und der VfB zudem neun Heimspiele verloren hatte (am letzten Spieltag vergeigte der VfB gegen Absteiger Bielefeld durch ein 3:3 sogar die internationalen Plätze) war meine Karriere als Stadionbesucher beendet. Seitdem war ich nur noch dreimal im Stadion (bis heute 2021).
Natürlich fällt in diese Zeit auch der DFB-Pokalsieg in Berlin gegen Cottbus 1997. Elber traf zweimal. Ich war mit dem Flieger nach Berlin gekommen. Alf, Siggi, Cax und was weiß ich noch wer, per Zug und/oder Auto. Treffpunkt war Bahnhof Zoo und einige Stunden später hatten wir den Pokal und feierten am Kuhdamm bis in die frühen Morgenstunden.


1999 bis 2016 Nochmal Meister aber nicht als Fan dabei

In dieser Zeit war ich nur einmal mit Guido gegen Frankfurt (4:1) und gegen Hoffenheim (veroren) und Hannover 96 (4:2) im neu umgebauten Stadion. Zu erwähnen aus dieser Zeit natürlich 2007, als wir uns locker gelöst in den Bereich auf dem Schloßplatz begeben hatten, um auf der großen Leinwand das Spiel gegen Cottbus sehen zu können. Kurz noch 2,3 Bier am "Palast", dann in den Innenraum. Nix war`s damit. Torsten und ich fanden im Königsbau einen "super Platz" um wenigstens ein winziges Stückchen der Leinwand (2-3 Prozent mehr war es nciht!) erhaschen zu können. Und das auch nur direkt durch ein Bäckereibistro.


Mai 2016: Mein 2. Abstieg

Ich schreibe meinen KFT-2016-Bericht auf einer kleinen sonnigen Terrasse im Stuttgarter Norden während dem Spiel VfB - Mainz (1:3) bei einem vom zweiten Turnierleiter Guido selbstgemachten Met/Honigwein und es war am Ende bei "Heute im Stadion" nur noch zu hören: "Der VfB lässt alles hängen, was ein Mensch nur hängen lassen kann"). Toll, mein 2. Abstieg.


21. Mai 2017: Mein 2. Aufstieg

Als stiller Geniesser sitze ich wieder auf meiner kleinen Terrasse. 60.000 im Stadion und 60.000 auf dem Wasen waren an diesem Tag schneller und besser als jedes Radio (SWR 2. Liga kannst Du eh vergessen), Live-Ticker oder Fernsehen. Alle vier Tore und den Abpfiff konnten wirklich genossen werden. Exakt 40 Jahre nach dem 0:0 in Trier, ist der VfB wieder aufgestiegen. Allein mir fehlt der Glaube: Mit dem Team geht es direkt wieder runter.


27. Mai 2019: Mein 3. Abstieg

Ich lege mich da nochmals fest: Der Klassenerhalt in der Bundesliga 2017/2018 war eine unglaubliche "korkutsche" Glücksserie. Neunmal mit 1:0 gewonnen. Wie sollte das auf Dauer gut gehen? Der Abstieg 2019 war noch kläglicher als der von 2016.


Saison 2019/2020 Nicht im Stadion aber online dabei

Seit dieser Saison schaue ich mir die Spiele des VfB erstmals regelmässig am heimischen PC an und bin als "Lech" im VFB-Forum vertreten. Dort bin ich mehr als "verwöhnter Bruddler" unterwegs. Der VfB schafft als Tabellenzweiter den dritten Bundesligaaufstieg. Ich frage mich allerdings, wie diese Mannschaft in der neuen Saison in Liga 1 bestehen soll.


Saison 2020/2021 0:3 gegen Freiburg nach 50 Minuten

1. Spieltag in der neuen Saison. Nach 50 Minuten steht es 0:3 gegen den Fußball-Giganten Freiburg. Ich glaube ich breche hier mal ab. Ein halbs Jahr später: Ich bin einigermassen stark begeistert, was der VfB bis hierhin abgeleistet hat. Schon 47 Tore geschossen, ein sehr gutes Offensiv- und Konterspiel, ein Trainer der seine Sache als "BuLi-Anfänger doch ganz gut macht und die Defensive wird auch immer besser. Und beim Keeper Kobel (der immer stärker wird) muß ich an den jungen Timo Hildebrand denken, der damals den Franz Wohlfahrt beerben musste. Timo war Anfangs ein ganz schöner Fliegenfänger, wurde dann aber Nationalspieler und 2007 mit dem VfB Deutscher Meister. Danach spülte er seine Karriere leider die Toilette hinunter. Mein aktueller Lieblingsspieler ist allerdings der Sosa. Der Junge ist einfach geil! So einen starken hatten wir auf Links schon lange nicht mehr. Heute am 20.03.21 spielt der VfB bei den Bauern. Ich bin sehr optimistisch... Nun gut, es gab ein 0:4 (0:4), sogar in Überzahl. Dennoch eine starke und überraschende Corona-Saison 2020/2021 mit dem 9. Platz. Trainer "Pelle" und das Management um Sven haben es richtig gut gemacht. Nicht nur wegen Corona habe ich aber Sorge, denn der VfB mutiert mehr und mehr zu einem Ausbildungsverein und muss wichtige Spieler abgeben. Ich hoffe, der Sven wird`s richten!


Saison 2021/2022 VfB grüsst den Rest der Liga von ganz oben!

1. Spieltag in der neuen Saison. Im "freien Web" ist der VfB wohl nicht mehr zu sehen. Aber der VfB ist nach dem 1. Spieltag Tabellenführer. Einer alten Tradition folgend, wird daher die Fahne auf meinem Terrassengrundstück :-) gehisst. Generell aber kann die Saison 2021/2022 als sehr bescheiden bezeichnet werden und es bleibt die bittere Erkenntnis, daß der VfB nur noch ein Ausbildungsverein ist. Daß der Coach eine Woche nach dem rettenden 2:1 über Köln in einer PK sagt: "... es wird nächstes Jahr noch schwerer, die Klasse zu halten..." macht es nicht leichter. Ich selber habe kein Spiel gesehen und das Ganze nur über "Heute im Stadion" oder diverse Liveticker nebenher verfolgt. Und ab und zu gibt es Einträge im VfB-Forum...



15. August 2021 - Spitzenreiter mit der Pokalsiegerfahne von 1997



das Leverkusen T-Shirt vom 16. Mai 1992


die Eintrittskarte dazu



wir sassen da drüben irgendwo in Reihe 6



Debakel von 1986


Endspiel Pokal der Pokalsieger (war ich nicht dabei habe aber eine Karte)



Vereinswerbung in Italien 1977 :-)


1978 wurde der VfB richtig groß!



C-Jugend im Stadion 1978/1979.


Fahrt nach München (3:3)