Ganz alte Bilder

Bau des Vereinsheims und der Duschräume; nach dem Brand von 3. Mai 1964.


Nordbahnhofstrasse
Willy Knörzer vorneweg: Ein Pragkonvoi auf der Nordbahnhofstraße auf Höhe der heutigen Steinbeiss-Schule in den 50igern. Besonders zu beachten: Der Pflasterstein und die alte Straßenbahn.

Alter Haupteingang ca. 1950
Aus der Zeit vor dem Vereinsheimbau: Der alte Haupteingang, den es heute auch noch gibt.

Unser Rasenplatz
Kriegsende 1945: Die Anrainer hatten den Pragplatz zu Gemüseäckern umfunktioniert. Außerdem soll es laut alten Festschriften auch Bombenschäden gegeben haben. Entsprechend sah unser Sportplatz auch Anfang der 50iger Jahre noch aus.

Bau des Vereinsheims
Anfang/Mitte der 50iger Jahre: Die Stehtribüne rechts gab es schon länger. Damals allerdings nur mit 5 Rängen (Stufen). Später waren es dann (bis zum endgültigen Abriss 2007) 10 Ränge. Hier im Rohbau die Pächterwohnung, Küche sowie der obere Gastraum.

Bau des Vereinsheims
Gleiche Szenerie aus Sicht der "Parlerstraße".

Bau des Vereinsheims
Blick vom Nordtor. Zu sehen ist auch der Umkleidetrackt, welcher 1964 abbrannte, sowie der Neubau der Duschräume.

Bau des Vereinsheims
Die alte Umkleide und Bau der Duschräume aus der Nähe. Zudem wurde hier auch die Terrasse erstellt. Die Birken waren noch nicht gepflanzt, Flutlicht gab es auch noch keines. Rechts das Fundament des großen Saals. Zu erkennen sogar die Planung der Sektbar und der Bühne.

Brand vom 3. Mai 1964
Tja, nun ist der Weg frei für den "Blauen Saal" der an dieser Stelle entstehen wird. Zu sehen ist auch der Kellerraum darunter.

Brand vom 3. Mai 1964
Da die Duschräume und der Eingangsbereich aus Stein gebaut waren, widerstanden diese den Flammen. Links die Behelfsumkleide und scheinbar war auch eine Fahne gehisst (siehe Schatten vorne links).

Neubau Umkleidetrakt 1965
Hier der Stand den wir bis heute alle kennen. Im Eingangsbereich wurde in den 90igern ein Windfang eingebaut, sowie der Kassenraum zu Gunsten größerer Heimkabinen geopfert. Darum hat die Prag II-Kabine zwei Türen. Zu sehen ist auch noch der Pfosten, der bei Heimspielen mit einer Sperrschnur versehen wurde, um die "Besucherströme" direkt zur Kasse zu leiten.