Gates Jet
since 1982
Fiktive Fluggesellschaft :-)




Die fiktive Fluggesellschaft "GATES JET"



GatesJet Chicago

Gates Jet wurde am 26. November 1982 von einem Geschäftsmann aus Milwaukee gegründet, der seinen fast ausgedienten Learjet35 mit Charterflügen noch auslasten wollte. Schon nach einigen Jahren entwickelte sich aus dieser Idee eine kleine Fluggesellschaft, die mit einer Handvoll Cessnas verschiedener Bauarten Personen, Fracht- und Postflüge sowie Charterverkehr von der Homebase Chicago Meigs Field aus führte und in der Hauptsache Milwaukee und Ziele im mittleren und südlichen Raum des Lake Michigan bediente. Mit dem Erstflug des Learjets nach New York (Flughafen Westhampton Beach) am 19. Juli 1984 war ein erster Schritt zu höheren Zielen gegangen.

Bis Ende der achtziger Jahre expandierte die Gesellschaft erstmals. Die Flotte an verschiedenen Cessnas wurde auf vierzehn Maschinen ausgebaut, zwei weitere Learjets kamen hinzu. Mittlerweile hatte sich die Gesellschaft einen Namen im Großraum Chicago gemacht und so kaufte Gatesjet am 16. Oktober 1988 zwei gebrauchte Boing 737. Diese flogen ab Anfang 1989 Linie nach New York Westhampton Beach, St. Louis, Detroit sowie das kanadische Hebron und durften mit Sondergenehmigung der Luftfahrtbehörden auch von Meigs aus starten und landen.

Das Jahr 1992 kann für Gates Jet als Durchbruch zu einer echten Fluggesellschaft angesehen werden. Mit nun acht Boing 737 wurde der mittlere und östliche Teil der USA mit Linienflügen bedient und durch zwei gebraucht gekaufte Boing 767 konnten am 1. Oktober 1992 Los Angeles und San Franzisko in die Linie aufgenommen werden. Es folgte kurz darauf Miami mit Zwischenlandung New Orleans. Mehr und mehr verlagerte sich das Jet-Geschäft nach Chicago O`Hare, während von Meigs aus weiterhin die Cessnas starteten und landeten. Am 12. September 1996 überquert erstmals eine Gates Jet 767 den Antlantik und landet bei der deutschen Tochter in Hamburg. Noch bis 1999 kamen in Linie neben Hamburg auch London, Paris sowie saisonal Rom, Madrid, Wien und Moskau als europäische Ziele in den Flugplan.

Zum 1. Januar 2000 wechselte Gates Jet offiziell zur neuen Homebase nach Chicago O`Hare. Mit Schließung von Chicago Meigs Field (2003) gab Gates Jet das komplette Cessna-Geschäft auf und reduzierte das Angebot für Charter- und Geschäftsreisende auf fünf Learjets, die in O`Hare stationiert waren. Von Mitte 2001 bis Ende 2002 flog die Gesellschaft mit Cessnas Transferflüge von Meigs nach O`Hare um somit ihre Passagiere zu den Jets zu bringen.

Nach überstandenem 9/11 bewegte sich Gates Jet Chicago mit der Homebase Chicago O`Hare auf seinen Zenit zu. Hauptgründe waren die Erweiterungen des Flugzeugpools im Bereich Boing 737, Boing 767 und vor allem Boing 747, von denen zwei gekauft und zwei geleast wurden. So entwickelte sich das Streckennetz rasch weiter.

Folgende Linien wurden 2005 geflogen: New York Flughafen Westhampton Beach (ab 1. Januar 2007 JFK), Detroit, St. Louis, Hebron (Canada, am 10. April 2012 eingestellt), Miami über New Orleans (ab 26. November 2006 nur noch direkt Miami), Madison, Atlanta, Minneapolis, Denver, Las Vegas, Dallas, Phoenix, Vancouver, Houston, Washington, Nashville, Winnipeg, Albuquerque, Montreal, Los Angeles und San Franzisko. Europäische Linienziele waren Frankfurt/Main, London und Paris, saisonal ging es auch weiterhin nach Rom und Moskau. Langstrecke wurde nach Tokio, Peking, Honolulu, Seoul, Shanghai, Sydney, Bangkok, Mumbay, Kapstadt und Montevideo geflogen.

Der Flugzeugpool in dieser Zeit: Neben den Boing 747 kamen Boing 777, Boing 787, Boing 767, zahlreiche B737, De Havilland DHC-8, Embraer-E-Jets von den Typen 170 und 190 für die verschiedenen Destinationen zum Einsatz. 2015 entwickelt die Gesellschaft neben den Cessna Fracht- und Postflügen für den Lake Michigan, eine große Frachtsparte, die mit MD11-Maschinen und umgebauten Boing 747-Fliegern nahezu den gesamten amerikanischen Raum und Teile von Europa und Asien auf Charterbasis bediente.

Bis zum Beginn von Corona änderte sich an den Flugplänen nahezu nichts, zwischen 2012 und 2014 etablierte die Gesellschaft noch einige inneramerikanische Querverkehre, losgelöst von der Homebase O`Hare, die in der Regel mit den Embraerjets oder den Maschinen von De Havilland geflogen wurden: Los Angeles <-> San Franzisko, New York <-> Washington, Detroit <-> Montreal, San Franzisko <-> Vancouver, Los Angeles <-> Las Vegas sowie Denver <-> Dallas.

Am 31. Dezember 2018 verkauft Gates Jet seine komplette Frachtsparte, inklusive aller Flugzeuge (vor allem MD11 sowie einige umgebaute B747-200). Zwei MD11-Fracht-Flieger waren 2014 nach Deutschland zur deutschen Gates Jet Tochter überführt worden.

Während Corona beflog Gates Jet unter strengen Auflagen und Einschränkungen lediglich die Linien O`Hare nach New York (737) und O`Hare Los Angeles (B767). Ab Anfang 2022 konnte der Flugbetrieb nach und nach wieder aktiviert werden. Klar war jedoch, dass die Gesellschaft aktuell nicht mehr die alte Größe erreichen würde. In dieser Zeit schiffte Gates Jet seinen kompletten Bestand an DHC-8 und Embraer-Fliegern sowie zwei der vier B747 aus dem Pool aus und stellte sie zum Verkauf mit Option Verschrottung.

Im Verlauf des Jahres 2022 ging Gates Jet Chicago für die prestigeträchtige aber auch wichtige Langstrecke (Ziele: Tokio, Honolulu, Peking, Bangkok und Sydney) mit den beiden im Pool verbliebenen B747-800, sowie zwei Boing 767-400 ER für die Linie nach Frankfurt an den Start. Für die US-Mittelstrecke sind je drei Boing 787 und 777 und zehn Boing 767 im Pool. Für die kürzeren US-Linien fliegen fünfzehn Boing 737 und vier Learjets sind für Charterflüge vorgesehen. Zwei der Learjets wurden im November 2022 dafür extra von der Homebase aus Deutschland überführt. Die Gesellschaft konzentriert sich aktuell auf die bewährten Linien aus Gründerzeiten und verzichtet weitgehend auf Querverkehre zwischen anderen amerikanischen Flughäfen. Ausnahmen sind hier New York -> Miami, L.A. -> S.F. und New York -> Washington.






GatesJet Deutschland Hamburg / Frankfurt / Stuttgart

Am 2. September 1994 wird die deutsche Tochter von Gates Jet mit Homebase Hamburg gegründet. Die ersten Flüge wurden noch im gleichen Jahr innerdeutsch mit zwei A319 nach Berlin-Tegel und München, mit einer Cessna nach Borkum, sowie mit einem Learjet, der auch für individuelle CHarterflüge angeboten wurde, mit Hauptzielen München und Mallorca ausgeführt.

In den ersten Jahren hat die Gesellschaft folgende Flugzeuge im Pool: A310, A319, A320, Dash8 und für den Kleincharter diverse Cessnas und zwei Learjets. In der Hauptsache werden innerdeutsch Berlin Tegel und München angeflogen und diverse Querverkehre wie Augsburg/München und Stuttgart/München durchgeführt. International gehen nach und nach folgende Ziele in den Flugplan: Lissabon, London, Stockholm, Paris, Palma de Mallorca. 2006 bis 2009 gibt es die erste Langstrecke nach Punta Cana (DomRep), die mit einem A310-300 geflogen wurde. Am 12. September 1996 landet erstmals eine Gatesjet B767 aus Chicago in Hamburg. Von 1996 bis 2018 betreibt die Gesellschaft mit einer Cessna Personen-/Fracht- und Postverkehr auf allen Nordeeinseln, ausgehend von Harle. Bis zum 30. Juni 2013 verbleibt die Gesellschaft auf der Homebase in Hamburg. In dieser Zeit wurde der Flugplan weiter entwickelt. Das feste innerdeutsche Flugnetz wurde mit Berlin Tegel, München, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, Köln, Dresden und Leipzig bedient. Weitere Metropolziele wurden saisonal angeflogen: London, Paris, Rom, Madrid und Wien. Sommerziele waren Palma de Mallorca, Split, Antalia und Rimini, klassische Winterziele Innsbruck, Zürich, Graz, Klagenfurt, Ljubljana und Chambery. Die Mittelstrecke: Teneriffa, Moskau, Keflavik, Kairo und Madeira. Die Langstrecken Chicago O`Hare (bis Januar 2013 ab und an Hamburg), N.Y. und L.A. wurden von der amerikanischen Tochter von Frankfurt/M. aus bedient.

Zum 1. Juli 2013 wechselte Gatesjet die Basis nach Frankfurt und ab diesem Moment an vergrösserten sich Flugziele und Flugzeugpool erheblich. In Frankfurt wurden anfangs in der Hauptsache A320-Flieger für folgende Ziele eingesetzt: Berlin-Tegel, Stuttgart, München, Wien, Paris, Mallorca, London City, Rom, Madrid (auch von Stuttgart aus), Zürich (auch von Stuttgart aus), Innsbruck, Bozen, Verona, Turin, Salzburg. Es gab einen Querverkehr (Stuttgart/München) und drei Mittelstrecken (Alta, Kairo, Keflavik) sowie eine mit dem A340 geflogene Langstrecke nach New York JFK. O`Hare oder andere US-Ziele standen bis zum erneuten Homebasewechsel (14.11.2014 nach Stuttgart) nicht auf dem Flugplan. Diese wurden nach wie vor von den Kollegen aus O`Hare bedient. Mit gebraucht gekauften MD11, die in Finkenwerder zum Frachter umgebaut wurden, wurde zudem ein Teil des europäischen Frachtnetzes ab 2014 von Hamburg, vom Hahn, Stuttgart und von Leipzig aus geflogen. Hierzu ging Gatesjet ab 1016 eine Kooperation mit einem großen deutschen Frachtträger ein. Schon 2014 wechselte Gates Jet erneut die Base und ging nach Stuttgart.

Am 14. November 2014 war Gatesjet somit erstmals in Stuttgart beheimatet und legte mit vielen Zielen und Flugzeugen einen großen Flugplan vor. Im Verlauf dieser "Stuttgarter Phase" explodierten Flugziele, vor allem aber der Flugzeugpool fast schon in das Bodenlose. Innerdeutsch wurden Berlin Tegel, Frankfurt, Hamburg, Münster, Düsseldorf, Bremen, Leipzig, Frankfurt-Hahn, München, Dresden, Nürnberg und Köln/Bonn angeflogen. Auf dem Winterflugplan standen Innsbruck, Salzburg, Verona, Klagenfurt, Turin, Grenoble und Bozen. Weitere Urlaubsflieger gingen nach Mallorca und Westerland, Metropolflüge wurden London Heathrow, Paris, Zürich, Wien, Rom, Amsterdam, Brüssel, Lissabon, Oslo, Prag und Madrid. Mittelstrecke: Alta (Nordcap), Kairo, Keflavik. Langstrecke: Chicago, Honolulu, N.Y. Intl, San Franzisko und Kapstadt. Hierfür wurden A340-Maschinen eingesetzt. Und alles ab Stuttgart. Der Flughafen war für diese Aufgaben nicht wirklich ausgerichtet.

Bis zum 31. Dezember 2020 bediente Gates Jet von Stuttgart aus nahezu alle großen deutschen Flughäfen (über 20 Ziele), nahezu alle europäischen Hauptstädte (28 Ziele) und saisonal alle wichtigen europäischen Sommer- wie Winterziele (20 und 22 Ziele). Täglich Ziele waren Berlin, Hamburg, London, Paris, Wien, Amsterdam, Zürich, Istanbul und Palma de Mallorca. Die anderen Flughäfen des Planes wurden unregelmässig oder saisonal angeflogen. Elf Mittelstreckenziele sogar bis nach Teheran oder Kairo standen zur Verfügung und wurden mit einigen A321 oder den drei verfügbaren A330-Fliegern geflogen. Es gab gar 22 Langstreckenziele in alle Welt. Hierfür wurden zwei A380, zwei A340, zwei B747 und ein A350 (ab 2016) eingesetzt, die sowohl von Stuttgart als auch von Frankfurt aus starteten. Ungefähr 25 sonstige europäische und Regionalziele rundeten das Angebot ab. Außerhalb dieses Rahmens führte GJ zwischen 2015 und 2020 von Stuttgart aus mit einem dafür eigens umgebauten A330 (Kabine) sechs Welttouren durch, welche bis zu acht Wochen dauerten und attraktive Ziele weltweit bedienten. Weiterhin beflog die Gesellschaft von Barcelona aus die Balearen (2017-2019), flog Ziele des Biathlon-WC an, beförderte Anhänger des VfB Stuttgart zu Auswärtsspielen und war auch für Bundeswehr-Soldatentransport innerhalb Deutschlands zuständig. Gates Jet unterstützte Bhutan Airlines ab dem 22. Januar 2016 mit einem A319 auf der anspruchsvollen Linie Kathmandu nach Paro (bis Sommer 2019) und 2018/2019 TAP Portugal mit einer B737 auf dem Linienhüpfer Madeira nach Porto Santo.

Zudem versuchte Stuttgart einige SInderlinien zu etablieren. So zum Beispiel Linien wie Barcelona/Mallorca, Friedrichshafen/ Sankt Gallen, Linz/Innsbruck, Bozen/Innsbruck oder die touristischen Rundflüge von Mallorca, bei Rimini und auf Honolulu.

Am 15. Oktober 2017 gingen weitere MD11-FLieger zum Umbau als Frachtflieger nach Finkenwerder. In der Kooperation mit der großen deutschen Frachtgesellschaft flog Gates Jet von Stuttgart, vom Hahn und Leipzig europäische Frachtflüge. Hauptziel war Bologna. Zum 31. Dezember 2020 wurde die Frachtsparte komplett verkauft und für GJ eingestellt. Gleiches für die seit 1998 durchgeführte kleine Personen- und Postfliegerei mit einer Mooney Bravo für die gesamten Nordseeinseln. Für 2019 entschieden Gates Jet Chicago und Stuttgart, dass sämtliche Boings nur noch in den Staaten ihre Homebase haben sollen. So wurde am 10. September 2019 die letzte 737 nach den USA überführt, am 17. Oktober 2020 verließ die letzte 767 die deutsche Base, einen Tag später die letzte 747. Zudem trennte sich Gates Jet Deutland noch im Jahre 2019 in eventueller Corona-Vorahnung von allen Großraumflugzeugen A380, A340, A350 und B747. Die reduzierte Langstrecke wurde nur noch durch die drei verfügbaren A330 bedient. Am 31. Oktober 2020 stellte die Gesellschaft ihre beiden A321 auf dem Flugplatz Diepholz ab.

Schon mitten in der Coronazeit gab Gates Jet am 1. Juli 2020 bekannt, dass die Gesellschaft zum 1. Januar 2021 wieder nach Frankfurt wechselt. Einher damit gingen weitere Trenneungen von ganzen Sparten an Flugzeugtypen.

Während Corona versuchte Gates Jet mit einer Vielzahl von Querverkehren (23 Linien, die teilweise täglich, teilweise aber auch nur unregelmässig beflogen wurden) die notwendigerweise immer kleiner werdende Flotte auszulasten. Hierzu wurden eigens 12 nagelneue Embrear ERJ170 City-Hopper zugekauft. Als prominenteste Verbindungen sind zu nennen: Paris/Chambery, München/Wien, Hamburg/London, London/Paris, Oslo/Stockholm, Gibraltar/Casablanca oder Madrid/Barcelona. Als letzte von Gates Jet Deutschland verbliebene Langstrecken wurde mit der A330 San Franzisko und Tokio angeflogen, während Gates Jet Chicago die Linie Chicago/Frankfurt bediente.

Innerdeutsche tägliche Linienflüge waren Hamburg, Leipzig und München. Für Berlin bekam die Gesellschaft tasächlich keinen Slot. Europäische tägliche Linienflüge waren Mallorca, Amsterdam, Rom, Zürich und Wien. Saisonal oder unregelmässig standen Sommer- oder Winterziele wie zum Beispiel Rimini, Split, Ljubljana oder Innsbruck auf dem Flugplan. Nach nur knapp 15 Monaten gab Gates Jet bekannt, dass die Gesellschaft wieder zur Homebase Stuttgart zurückkehren wird. Am 11. September 2022 fliegt ein Gatesjet-A319 von Split aus kommend, letztmals die Basis Frankfurt an. 75 Prozent der Flugzeuge aus dem Pool waren zu diesem Zeitpunkt entweder dauerhaft geparkt, verkauft oder wurden gar der Verschrottung zugefügt.

Ab 12. September 2022 ist Gatesjet somit wieder - und erneut - in Stuttgart zu Hause. Eine B767 steuert weiterhin täglich Frankfurt von Chicago O`Hare aus an. Von der Langstrecke hat sich Gates Jet Deutschland selber mit dem Wechsel nach Stuttgart b.a.w. verabschiedet.






Zwischenfälle
Unfall von Bornholm

Unfall von Stuttgart

Absturz von Kopenhagen am 17. Dezember 2022

Am 2. Januar 1996 erleidet eine Grand Caravan beim Anflug auf Michigan City eine Bruchlandung und muss verschrottet werden. Dabei wurden zwei Passagiere und der Pilot leicht verletzt.

29. August 1997: Eine B767-200, Nachtflug 9908 von Chicago nach San Franzisco, stürzte in der Endphase des Fluges südöstlich von Sacramento in das Gebirgsmassiv des Tower Peak. Alle 198 Passagiere und die acht Besatzungsmitglieder kamen dabei um ihr Leben. Sehr schnell wurde jedoch klar, dass die Maschine von der Flugsicherung katastrophal falsch gelotst wurde und sich die auf dieser Route relativ unerfahrenen Piloten darauf verlassen hatten. GJ wurde bereits zwei Monate später offiziell rehabilitiert.






Flugzeugpool

Lackierungen

Service- und Konfortklassen

Gates Jet und die Eisenbahn

Gates Jet und die Concorde

Von 2014 bis 2018 aktivierte die Gesellschaft noch einmal eine Concorde für Chartflüge. In den USA wurde hier N.Y. nach L.A. oder San Franzisko geflogen, in Europa wurden von Frankfurt, Stuttgart, London und Paris aus San Franzisko, N.Y., Peking, Sydney, Moshi und Mataveri angeflogen. Seit dem 1.1.2019 ist die Maschine stillgelegt und wanderte in ein Museum bei Chicago.

Gates Jet und die großen Krisen
Erste Meldungen über Corona (Dezember 2019) führten schließlich dazu, dass sämtliche Flugzeuge von Gates Jet Chicago in mehreren Schritten bis zum 12. November 2020 geparkt oder sogar stillgelegt wurden und bis auf ganz wenige Ausnahmen bis auf Weiteres kein Flugverkehr stattfand.